ich finde die Vereine sollten sich weniger Gedanken darüber machen, wenn sie ein Pferd von außerhalb evt. am Turnier angesteckt hat. Denn die Person ist freiwillig dorthin gefahren und vermutlich auch mit dem Wissen das nicht unweit von Keppeln oder Asperden die Gerüchteküche über Herpes-Fälle brodlet.
Da sollte man sich lieber um die Einstaller gedanken machen. Die haben nämliche ihre Pferde auch da stehen und viele wohl auch wenig Chance ihr Pferd für die Zeit woanders unter zu bekommen, gerade in so einer Situation.
Ich denke jeder sollte für sich selbst entscheiden wie er damit umgeht. Nur am Ende nicht rumheulen, wenn sein eigenes Pferd erkrankt und vll. andere ansteckt.
Dennoch gilt vorsicht ist besser als Nachsicht.
Impfen werde ich persönlich jedoch nicht, da vertrau ich auf meinen TA.