Autor Thema: Koppen - mit OP zu beheben ...  (Gelesen 31457 mal)

Offline Follyfoot

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Re: Koppen - mit OP zu beheben ...
« Antwort #30 am: 20. September 2012, 08:24:15 »
http://www.vetpharm.uzh.ch/reloader.htm?wir/00002164/5512_05.htm?wir/00002164/5512_00.htm)

Lies mal die Dosierung beim Pferd pro kg Lebendgewicht.
Es kann gut sein, das du erheblich unterdosiert hast.
Ich weiss nicht mehr ganz genau, wieviele Tabletten ich seinerzeit Dakota gegeben habe (als Schaukeltherapie)
Ich müsste tatsächlich selber meine Postings durchsuchen.
Dakota ist ja nun schon lange tot.

Trotzdem glaube ich dir, das du alles schon durchversucht hast und wirklich nach einem Strohhalm greifst.
Dein Pferd ist anscheinend wirklich eine besonders harte Nuss
und wenn's dann auch noch extreme Folgen, wie eben Koliken hat.....

Trotzdem, wen ich die Geschichte lese und sehe, wann er koppt und wann nicht,
deutet bei mir alles auf Stress ergo Magen hin.
Wenn Rennie tatsächlich rein gar nichts bringen, tja....
Ich hoffe das der Riemen dann das Mittel der Wahl ist.
Ich würde mir wirklich wünschen, das er damit weniger Probleme hat.
(\__/)
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Metheringham

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Re: Koppen - mit OP zu beheben ...
« Antwort #31 am: 20. September 2012, 11:51:35 »
Hey Follyfoot, dass hier hatte ich zu Deiner Dosirtungsangabe gefunden, glaube steht sogar direkt über meiner "Auffrischung".  :)

"Also, Dakota bekam zu Anfang morgens und abends drei Rennie.
Das kannst du aber variieren.
Wenn man irgendwo hinfährt, oder etwas unternimmt,
oder noch Zwischenmahlzeiten füttert, sprich in Situationen,
wo ein koppendes Pferd eben koppt, oder wir Menschen mit nervösem Magen Sodbrennen bekämen,
auch mal welche zwischendurch." 

Hab vorgestern mal eine grosse Packung mit Pfefferminz gekauft, die kaut er so, wie Bonbons. Gebe auch morgens und abends drei mit ins Futter, da die Stallbesitzerin vorbildlich versucht alle 12 Stunden zu füttern.  O0
« Letzte Änderung: 20. September 2012, 11:53:21 von Metheringham »

Offline Cis

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Re: Koppen - mit OP zu beheben ...
« Antwort #32 am: 20. September 2012, 13:41:07 »
alle 12 stunden;
und was ist dazwischen???
ஜღ♥ Die Wahrheit über mich
.(ړײ).ist uninteressant...
.«▓».viel interessanter sind
..╝╚ die Gerüchte..

Metheringham

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Re: Koppen - mit OP zu beheben ...
« Antwort #33 am: 20. September 2012, 15:14:18 »
Ich meinte das Kraftfutter, in das logischerweise ja auch die Rennie kommen.  ::)

Dazwischen gibt es Heu zur freien Verfügung, wenn sie nicht gerade auf der Weide stehen und Heu ebenfalls AUF der Weide, wenn die Zeit kommt in der da nix mehr an Gras zur Verfügung steht.  ;)

Offline Stina83

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Re: Koppen - mit OP zu beheben ...
« Antwort #34 am: 20. September 2012, 20:22:27 »
Also wenn es wirklich bei Ihm vom Magen herkommt würde das Magenmedikament was er von Conny empfohlen bekommen hat sicher besser anschlagen.

Aber der Herr sagt ja nichts  :excited1: :excited1: :excited1:

Also jetzt wo er weniger bis kaum auf der Wiese koppen kann. Ist der auch im Stall ruhiger geworden koppt zwar noch aber lange nicht mehr so wie vorher. Er schafft es sogar zu fressen.  :hello2: :hello2:

Keine Ahnung wie es weiter geht.
Wenn der Mensch je eine große Eroberung gemacht hat, so ist es die, dass er sich das Pferd zum Freunde gewonnen hat.

Offline tuc

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Re: Koppen - mit OP zu beheben ...
« Antwort #35 am: 21. September 2012, 06:47:40 »

Puh ,du machst ja ne Menge durch mit dem Pferd ,ich hoffe du findest bald eine Lösung damit es ihm besser geht !


Welches Magenmittel bekommt er ?

LG TUC

Offline Stina83

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Re: Koppen - mit OP zu beheben ...
« Antwort #36 am: 21. September 2012, 14:41:24 »
Er bekommt

Diätfuttermittel für Pferde zur Minderung von Stressreaktionen.
Hilft Pferden bei stressbedingten Magenproblemen.

Pronutrin, das Diätetikum für den gestressten Pferdemagen, lindert Stresssymptome wie Mattigkeit, Leistungsminderung, Gewichtsverlust etc.
Pronutrin hilft aber auch effektiv bei bereits vorhandenen Magengeschwüren, die bei immerhin bis zu 60 % aller Sportpferde eine Rolle spielen.
Achten Sie auf alle Symptome, die Ihr Pferd Ihnen zeigt, denn allzu oft liegt es am Magen.

Aus der Humanmedizin wissen wir, dass Stress krank machen kann. Neuste Studien belegen, dass auch Pferde in zunehmendem Maße darunter leiden.
Pronutrin hilft Ihnen, effektiv gegen die in den unten beschriebenen Symptome vorzugehen.
Die Symptome für Stresserkrankungen wie Beschädigungen der Magenschleimhaut sind äußerst vieldeutig. Darum ist es um so wichtiger, dass Sie Ihr Pferd gut beobachten und genau hinschauen.

Stress-Symptome bei jungen und erwachsenen Pferden:

    Schlechter Allgemeinzustand
    Gewichtsverlust
    Leistungsminderung
    apathisches Verhalten
    geringer oder selektiver Appetit
    Durchfall, weicher bzw. zu fester Kot
    Wiederkehrende Koliken und Koliken nach Futteraufnahme
    Leerkauen, Zähneknirschen
    häufiges Flehmen
    Aufstoßen und Maulgeruch
    vermehrtes Liegen

Ursachen für Pferde-Stress:

    physische Belastungen (z.B. Leistungstraining, Wettkämpfe oder zu lange Fütterungsintervalle)
    psychische Belastungen (z.B. Transporte, Rangordnungskonflikte, Operationen und Krankheiten)
    Koliken
    hoch dosierte Kraftfuttergaben
    Futterentzug oder -verweigerung
    Medikamente
    Störung der Magenentleerung

Stress-Symptome bei Fohlen:

    schlechte Entwicklung
    Durchfall
    Fieber
    Speicheln
    Unterbrechung des Saugens
    Kolik mit Rückenlage
    Zähneknirschen

Zusätzliche Ursachen für Fohlen-Stress:

    reduzierte Milchaufnahme
    schmerzhafte Erkrankungen des Bewegungsapparates
    Absetzen

Erhöhte Leistungsanforderungen bei weitestgehend nicht natürlicher Haltung fordern Ihren Tribut. Dies zeigt sich in Form krankhafter Veränderungen der Magenschleimhaut bis hin zu tiefgreifenden Geschwüren.
Pronutrin hilft hier dem gestressten Magen des Pferdes.

Anwendungsgebiet:

Ergänzungsfutter für Pferde
Zur Minderung und Vorbeugung von Stressreaktionen im Magen-Darm-Trakt z. B. während oder vor:

    hoher Leistungsbeanspruchung
    hochkonzentrierten Kraftfuttergaben
    Futterwechsel
    Futterentzug oder Futterverweigerung
    Transport
    Absetzen von Fohlen
    Rangordnungskonflikten
    Operationen
    Krankheiten

Ebenfalls bei weiteren Risikofaktoren für Magenschleimhautläsionen, wie insbesondere bei rezidivierenden Koliken und längerer Therapie mit steroidalen und nichtsteroidalen Antiphlogistika (Schmerz- oder Entzündungshemmer)
Bei klinischer Symptomatik oder gastroskopischem Nachweis von Magenschleimhauterosionen und -ulzera
Zur Vermeidung von Rückfällen oder vor bekannten Stresssituationen kann Pronutrin auch vorbeugend zugefüttert werden

Wirkungsweise:

Der diätetisch wirksame Bestandteil in Pronutrin ist Apolectol, ein patentierter Pektin-Lecithin-Glycerin-Komplex.
Pronutrin enthält 93 % Apolectol. Die Eigenschaften der Einzelbestandteile von Apolectol ergänzen sich zu einer umfassenden diätetischen Wirkung.
Die Pektine wirken der Übersäuerung des Mageninhalts entgegen, indem sie die postprandiale pH-Wert-Erhöhung verlängern und den Gallensäuren-Reflux hemmen.
Gleichzeitig stabilisieren Pektine den natürlichen Schleim. Die Lecithin-Glycerin-Komponente verstärkt die hydrophobe Schutzschicht der Magenschleimhaut. So schützt Apolectol die empfindliche Schleimhaut zweifach und auf natürliche Weise:
Es stabilisiert oder regeneriert die Barriere gegen Magensäure und Pepsin und wirkt zusätzlich einer Übersäuerung im Magen entgegen.

Fütterungsempfehlung:
1x täglich 50 g pro 100 kg Körpergewicht mit dem Krippenfutter vermischen.
Bei verzögerter oder schlechter Futteraufnahme kann die Gabe auf 2x täglich 25 g pro 100 kg Körpergewicht verteilt oder zur Gewöhnung anfangs halbiert und über 2 - 3 Tage bis zur empfohlenen Menge gesteigert werden.
Bei Saugfohlen wird die erforderliche Menge Equitop Pronutrin mit der dreifachen Menge lauwarmem Wasser vermischt. Nach 2 - 3 Minuten kann der entstehende Brei dem Fohlen mit einer Spritze oder einer Plastikflasche direkt ins Maul verabreicht werden.
Pferden, die krankheitsbedingt die Futteraufnahme verweigern, kann Pronutrin vorübergehend vom Tierarzt eingegeben werden.
Es wird empfohlen, vor der Verfütterung den Rat eines Tierarztes einzuholen.
Die Pferde nehmen Pronutrin in der Regel gut auf.
Allerdings zeigen viele Tiere schon aufgrund der Magenprobleme einen verringerten Appetit.
Einige müssen sich auch erst an den neuen Geschmack gewöhnen.
Gegebenenfalls hilft zusätzlich das Vermischen mit dem Lieblingsfutter oder mit Feuchtfutter, wie z.B. Weizenkleie (ggf. mit Melasse) oder Mash (Leinsamen, Weizenkleie, Quetschhafer).
Fütterungsdauer:
Pronutrin soll über einen Zeitraum von mindestens 2 Wochen verabreicht werden.
Hat sich der Zustand des Pferdes normalisiert oder gebessert, sollte die Diät trotzdem weitere 2 Wochen fortgesetzt werden, um das Rückfallrisiko zu verringern.
Bei Bedarf ist auch eine Dauer- oder Intervallverabreichung möglich.
Über eventuell notwendige Zusatzmaßnahmen (z.B. bezüglich Haltung, Training, Fütterung) oder auch medikamentöse Therapie muss der Tierarzt entscheiden

Es ist halt besser zu dosieren und speziell fürs Pferd hergestellt

Denke vergleichbar mit ACC und Sputolysin    Denn soviel ACC wie ein Pferd benötig kann man nicht bezahlen dann lieber einmal ne Pferdedose und gut ist
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Offline Stina83

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Re: Koppen - mit OP zu beheben ...
« Antwort #37 am: 21. September 2012, 14:43:17 »
Jetzt sind ja einige hier die Pro und contra zum thema Kopperriemen stehen.

Was würdet Ihr denn bei so einem Pferd wie dem Kleinen Kobold machen????
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Offline Follyfoot

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Re: Koppen - mit OP zu beheben ...
« Antwort #38 am: 21. September 2012, 14:47:13 »
off topic
Ich hab' ACC aus'm Ihbä für's Pferd gehabt.
Viel, um genau zu sein sehr viel, habe ich seinerzeit gebraucht.
(Mit Brombeergeschmack :D)
War eigentlich nicht besonders teuer.....ein Bruchteil von normalen Röhrchen aus der Apotheke.
Es wurde einmal nachgefragt, wofür ich so viele brauche, ob ich wiederverkaufen würde.......
Kurz erklärt, es ist für ein verschleimtes Pferd und dann bekam ich problemlos!
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Offline Follyfoot

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Re: Koppen - mit OP zu beheben ...
« Antwort #39 am: 21. September 2012, 14:54:27 »
Ich bin Pro Pferd!
Ich würde das machen, was Pro Pferd ist.
In diesem Falle abwägen, was für das Pferd das kleinste Übel ist
und was ich für vertretbar bzgl. seiner Lebensqualität halte.
Nachdem ich alles andere durchversucht hätte und nichts,
aber wirklich gar nichts anderes hilft/lindert/bessert,
würde ich wahrscheinlich auch nach jedem Strohhalm greifen.
Wenn mein Pferd darunter weder sicht-noch merkbar leidet, würde ich es notgedrungen ausprobieren.
Es nützt ja nichts.
Ich bin total gegen Koppriemen, aber wenn ein Pferd erheblichen Schaden durch's Koppen,
erhebliche Gesundheitliche Folgeschäden hat, bliebe nichts anderes übrig.
Ein ständig krankes Pferd mit Bauchweh ist nicht (er)tragbar und wenn man das Pferd fragen würde,
ob es lieber einen Riemen trägt,
oder evtl. in den Himmel geht, kann sich jeder die Antwort vorstellen.
Aber;
Es wäre der wirklich letze Ausweg.
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Offline Stina83

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Re: Koppen - mit OP zu beheben ...
« Antwort #40 am: 21. September 2012, 14:55:31 »
off topic
Ich hab' ACC aus'm Ihbä für's Pferd gehabt.
Viel, um genau zu sein sehr viel, habe ich seinerzeit gebraucht.
(Mit Brombeergeschmack :D)
War eigentlich nicht besonders teuer.....ein Bruchteil von normalen Röhrchen aus der Apotheke.
Es wurde einmal nachgefragt, wofür ich so viele brauche, ob ich wiederverkaufen würde.......
Kurz erklärt, es ist für ein verschleimtes Pferd und dann bekam ich problemlos!
Die Dose kostet 30 EuroSputolysin® Pulver wird in einer Dosis von 0,3 mg Dembrexinhydrochlorid Monohydrat pro kg Körpergewicht, 2mal pro Tag oral verabreicht. Dies entspricht 30 g (6 Messlöffel) Pulver pro 500 kg Körpergewicht.
Acc 600 40 Brausetabletten 20 euro
2-mal täglich je 1/2 oder 1-mal täglich je 1 (entsprechend 600 mg
Acetylcystein pro Tag) für einen Erwachsenen also ca 75 Kilo das aufs Pferd hochgerechnet

Da muss man schon ordentlich die Tablettchen sprudeln lassen  :2funny: :2funny: :2funny: :2funny: :2funny:

Es gibt ja oft was vergleichbares Homöopatisch nehme ich auch sagen für Mensch, Hund und Pferd  O0 O0 O0 O0 O0 O0 O0
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Offline Stina83

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Re: Koppen - mit OP zu beheben ...
« Antwort #41 am: 21. September 2012, 14:57:56 »
Ich bin Pro Pferd!
Ich würde das machen, was Pro Pferd ist.
In diesem Falle abwägen, was für das Pferd das kleinste Übel ist
und was ich für vertretbar bzgl. seiner Lebensqualität halte.
Nachdem ich alles andere durchversucht hätte und nichts,
aber wirklich gar nichts anderes hilft/lindert/bessert,
würde ich wahrscheinlich auch nach jedem Strohhalm greifen.
Wenn mein Pferd darunter weder sicht-noch merkbar leidet, würde ich es notgedrungen ausprobieren.
Es nützt ja nichts.
Ich bin total gegen Koppriemen, aber wenn ein Pferd erheblichen Schaden durch's Koppen,
erhebliche Gesundheitliche Folgeschäden hat, bliebe nichts anderes übrig.
Ein ständig krankes Pferd mit Bauchweh ist nicht (er)tragbar und wenn man das Pferd fragen würde,
ob es lieber einen Riemen trägt,
oder evtl. in den Himmel geht, kann sich jeder die Antwort vorstellen.
Aber;
Es wäre der wirklich letze Ausweg.

Genau so sehe ich es jetzt auch denn weder Offenstall noch koppen lassen noch ..... keine Ahnung hilft Ihm weiter und wenn man die Videos sieht was es für ein tolles Tier gewesen ist und Ihn jetzt sieht kann man nur noch  :'( :'( :'( :'( :'( :'( :'( :'( :'(
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Offline Grinsekatha

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Re: Koppen - mit OP zu beheben ...
« Antwort #42 am: 21. September 2012, 16:09:54 »
Ist er denn vorher anders gehalten worden wenn er dort weniger gekoppt hat?

Nicht jedes Pferd fühlt sich den ganzen Tag auf der Wiese in ner großen Herde wohl... (ihr könnt mich ruhig alle lynchen ;-))


Offline Stina83

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Re: Koppen - mit OP zu beheben ...
« Antwort #43 am: 21. September 2012, 20:01:58 »
Tja gerichtlich wurde das nie geklärt

Der kommt halt aus einer riesen Anlage

http://www.zrfv-ge-scholven.de/Die_Anlage.html

und davor war er in einer Hengstaufzucht
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Offline Follyfoot

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Re: Koppen - mit OP zu beheben ...
« Antwort #44 am: 21. September 2012, 20:16:35 »
off topic
Ich hab' ACC aus'm Ihbä für's Pferd gehabt.
Viel, um genau zu sein sehr viel, habe ich seinerzeit gebraucht.
(Mit Brombeergeschmack :D)
War eigentlich nicht besonders teuer.....ein Bruchteil von normalen Röhrchen aus der Apotheke.
Es wurde einmal nachgefragt, wofür ich so viele brauche, ob ich wiederverkaufen würde.......
Kurz erklärt, es ist für ein verschleimtes Pferd und dann bekam ich problemlos!
Die Dose kostet 30 EuroSputolysin® Pulver wird in einer Dosis von 0,3 mg Dembrexinhydrochlorid Monohydrat pro kg Körpergewicht, 2mal pro Tag oral verabreicht. Dies entspricht 30 g (6 Messlöffel) Pulver pro 500 kg Körpergewicht.
Acc 600 40 Brausetabletten 20 euro
2-mal täglich je 1/2 oder 1-mal täglich je 1 (entsprechend 600 mg
Acetylcystein pro Tag) für einen Erwachsenen also ca 75 Kilo das aufs Pferd hochgerechnet

Da muss man schon ordentlich die Tablettchen sprudeln lassen  :2funny: :2funny: :2funny: :2funny: :2funny:

Es gibt ja oft was vergleichbares Homöopatisch nehme ich auch sagen für Mensch, Hund und Pferd  O0 O0 O0 O0 O0 O0 O0


Glaube mir, hier hat es ordentlich gesprudelt.........
Und;
Ich kam günstiger dran.
Hömeopathie? Klar, gerne immer dann wenn's hilft!

Aber, manchmal muss es eben drastischer gehen...........leider.

Unser Leikur hat auch zu Pollenflugzeiten (Frühling/ Herbst, wenn die Baumpollen fliegen) erhebliche Probleme.
Von jetzt auf gleich.
Nichts hat geholfen, zum Schluss noch nicht mal Cortison.
Er reagierte auf Ismovit prompt und dauerhaft. Er läuft wieder völlig normal und ohne Probleme.
Gerade heute hab' ich gesagt, das es Zeit wird wieder zu bestellen.
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