Autor Thema: Koppen - mit OP zu beheben ...  (Gelesen 31458 mal)

Offline Nikita

  • User
  • Eingeborener
  • **
  • Beiträge: 2964
    • Fellnasen, Sommerekzem und mehr
Re: Koppen - mit OP zu beheben ...
« Antwort #15 am: 21. November 2008, 19:55:30 »
Danke, nun klappt der Link :-)  O0

Klingt wirklich interessant und man hört ja oft, dass die Pferde nach Kraftfutter oder auch anderem, wie Leckerli oder was auch immer, sofort koppen gehen. Bekommt Dakota auch Rennie oder was anderes jetzt im Winter ?

LG
nicole
Leben ist das, was uns zustößt, während wir uns etwas ganz anderes vorgenommen haben  *John Lennon*

Nelli

  • Gast
Re: Koppen - mit OP zu beheben ...
« Antwort #16 am: 07. August 2009, 00:04:41 »
@Folly:

Gibst du auch Rennie? Ich würde das gerne bei meinem mal ausprobieren. Und wie viele?

Offline Follyfoot

  • User
  • Ureinwohner
  • **
  • Beiträge: 3541
Re: Koppen - mit OP zu beheben ...
« Antwort #17 am: 07. August 2009, 08:50:12 »
Mojn !
Also, Dakota bekam zu Anfang morgens und abends drei Rennie.
Das kannst du aber variieren.
Wenn man irgendwo hinfährt, oder etwas unternimmt,
oder noch Zwischenmahlzeiten füttert, sprich in Situationen,
wo ein koppendes Pferd eben koppt, oder wir Menschen mit nervösem Magen Sodbrennen bekämen,
auch mal welche zwischendurch.
Bei ihm hat's gut geklappt.
Leider starb Dakota im April.
Dank der Kautabletten hatte er aber in der letzten Zeit viel weniger Probleme und mehr Ruhe.
(\__/)
(~v~)
(..,,..)\ Ein Uhu kommt selten allein...

Nelli

  • Gast
Re: Koppen - mit OP zu beheben ...
« Antwort #18 am: 07. August 2009, 12:20:04 »
 :-\  Oh, das wusste ich gar nicht. Das tut mir richtig leid.

Danke dir aber für die tolle Info. Muss gleich eh zur Apotheke (hab nämlich auch ständig Sodbrennen, Völlegefühl und Magenschleimhautentzündung im Wechsel).
Da können Chief und ich theoretisch ja die gleichen Sachen nehmen   ;D

Metheringham

  • Gast
Re: Koppen - mit OP zu beheben ...
« Antwort #19 am: 18. September 2012, 13:02:20 »
Würde das Thema gerne auffrischen, da mir eine Bekannte erzählte sie habe da mal was von Rennie gegen Koppen gehört. Meiner ist Aufsetzer und bekommt zum Glück auch keine Koliken, ist übrigens tatsächlich ausserordentlich intelligent, Cisco.  ;)  Anstecken ist allerdings gar nicht so lustig. Sehr junge oder extrem gelangweilte Pferde können es sich abgucken.

Wüsste gerne ob hier jemand von damals noch immer Rennie füttert oder was man für Erfahrungen damit gemacht hat. Hat das eigentlich keine Nachteile? Meine Boxer bekamen damals Magensäure-unterdrückende-Tabletten, führten bei Dauergabe leider zu Krebs im Magen, klasse Tausch.

Es soll auch ein Spezial Kraftfutter für Kopper geben. Damit schon wer Erfahrungen gesammelt? Ach ja, bin froh das Ihr größtenteils einer Meinung seid. Den letzten Stall habe ich innerhalb kürzester Zeit verlassen, als die Stallbesi das Koppen mittels Strom unterbinden wollte.  :idiot2:  Nee, nee.... aber nicht bei meinem Pferdchen  :nono:, so 'ne hohle Frucht!

Offline Follyfoot

  • User
  • Ureinwohner
  • **
  • Beiträge: 3541
Re: Koppen - mit OP zu beheben ...
« Antwort #20 am: 18. September 2012, 14:11:18 »
Spezialfutter für Kopper sind, soweit ich weiss, extrem magenschonende Futter.
Rennie oder andere Antazida sind eigtentlich gegen Sodbrennen
und sollen eine Bildung von Magengeschwüren entgegenwirken und somit zur Krebsvorsorge dienen.
Aber auch hier gilt:
Die Menge macht's! (guggst du:http://www.vetpharm.uzh.ch/reloader.htm?wir/00002164/5512_05.htm?wir/00002164/5512_00.htm)
Wie bei jeder Tablettengabe. Ein Mittel ist nur so gut wie seine Dosierung.
Unkontrollierte Überdosierung oder zu lange Gabe hat immer Folgen.
Bei vernünftiger Dosierung und Gabe sollen sie aber Magengeschichten helfen und vorbeugen
Ein leicht verdauliches Futter und vernünftige Haltung sind das A und O.
Weder Strom noch Kopperriemen behandeln die Wurzel des Übels, sie unterdrücken nur.
Dem Pferd tut's nicht gut. Gekoppt wird im Kopf, das Übel ist im Magen und das ist nicht die Luft.
In einem anderen Thread wurde nach einem Kopperriemen gefragt.
Ich weiss das es auch anders geht. Andere Versionen mögen einfacher sein,
allerdings hatte ich selber zwei Kopper, einen Aufsetzer und einen Freikopper.
Beide gingen im Distanzsport, beide auf der langen Strecke.
Beide hatten "Unterhaltung" genug und optimale Haltungsbedingungen.
Entstanden ist das Übel im "Vorleben". Gekoppt haben beide bis zum Schluss.
Ich hatte über 20 Jahre mit koppenden Pferden zu tun, ich denke ich kann's beurteilen.
Manche machen es sich mit Koppern einfach.
Strom ist da allerdings ein absolutes no go!
Über Riemen habe ich meine eigene Meinung, davon lasse ich mich auch nicht abbringen.
Sie gehören für mich ins Antquariat, in eine Zeit, wo man es einfach noch nicht besser wusste.
Es geht auch anders.
Allerdings will ich niemanden belehren.
(\__/)
(~v~)
(..,,..)\ Ein Uhu kommt selten allein...

Metheringham

  • Gast
Re: Koppen - mit OP zu beheben ...
« Antwort #21 am: 18. September 2012, 14:18:36 »
Habe meinen mit eingewachsenem Kopperriemen gekauft, hab da also auch meine ganz eigene Meinung zu.  ;)  Den hat er gleich nach der Fahrt zu mir vorsichtig entfernt bekommen und ich würde jeden schlachten, der es sich wagt da jemals wieder einen draufzupacken. Soviel dazu.  :angel:

Ich weiss das ich's ihm nicht abgewöhnen kann, will ihm das, wenn er es für sein Wohlergehen braucht, auch lassen. Unter anderem deswegen habe ich besagten Stall ja verlassen. Es geht mir ausschliesslich darum etwas zu tun, falls es mit seinem Magen zusammenhängt und Rennie scheint mir da von den Nebenwirkungen her recht passend zu sein, zumindest einen Versuch wert. Danke für den Link! Falls noch wer Erfahrungen damit hat, immer gerne her damit.

Offline Stina83

  • User
  • Foren-Eroberer
  • **
  • Beiträge: 460
Re: Koppen - mit OP zu beheben ...
« Antwort #22 am: 18. September 2012, 21:42:09 »
Bei uns hat Renni nicht geholfen.

Leider hat er gesundheitlich viele Probleme durch sein koppen.
Wenn der Mensch je eine große Eroberung gemacht hat, so ist es die, dass er sich das Pferd zum Freunde gewonnen hat.

Offline Follyfoot

  • User
  • Ureinwohner
  • **
  • Beiträge: 3541
Re: Koppen - mit OP zu beheben ...
« Antwort #23 am: 19. September 2012, 08:33:09 »
Dann ist das auch ein anderer Fall.
Berichte doch mal wie lange du wieviel Rennie gegeben hast.
Man muss schon durchlaten und das nicht nur ein paar Tage. Wunder wirken sie nicht.
Das Pferd muss auch im Kopf merken, das der Magen beruhigt ist und umsetzen, das es nicht mehr koppen muss, obwohl es vielleicht Jahre daran gewöhnt war.
Das dauert !!!
Ein paar Wochen muss man schon warten und geduldig sein.
Wie ist die Haltung, wie war sein Vorleben?
Warum koppt er?

Wie ich schon geschrieben habe;
Ein Koppriemen verhindert nur das Luftabschlucken.
(Das auch nur zum Teil, den die hartnäckigen Kopper haben schnell den Bogen raus,
wie man die Luft trotzdem runterkriegt.....)
Bei einem Pferd, was immer wieder Koliken bekommt...tja....
Guter Rat teuer, aber ich bin trotzdem noch immer gegen die Dinger.
(\__/)
(~v~)
(..,,..)\ Ein Uhu kommt selten allein...

Offline Kerha

  • Die mit dem schwarzen Pony spielt
  • Administrator
  • Ureinwohner
  • ***
  • Beiträge: 15879
  • Ich bin so wie ich bin
    • Homepage
Re: Koppen - mit OP zu beheben ...
« Antwort #24 am: 19. September 2012, 08:48:31 »
Gottseidank habe ich keine Koppererfahrung - aber eine Möglichkeit darf man auch nicht außer Acht lassen:

es gibt auch einen Gewöhnungseffekt und Wohlfühleffekt (*läster* wie bei Daumenlutschern und Rauchern)

Koppen
<- gesundheitliche Gründe
<- psychische Gründe
<- liebgewordene Angewohnheit

wenn auf das Koppen hin natürlich gesundheitliche Probleme entstehen, sollte man auf jeden Fall dagegen arbeiten


Ich kenne ein paar Kopper, die gesund sind, trotz genügend Beschäftigung koppen, aber keinerlei gesundheitliche Beeinträchtigung haben.


Wo ich bin, ist das Chaos, aber ich kann nicht überall sein.
Hauptsache hier: http://www.weltbestespony.jimdo.com

Offline Follyfoot

  • User
  • Ureinwohner
  • **
  • Beiträge: 3541
Re: Koppen - mit OP zu beheben ...
« Antwort #25 am: 19. September 2012, 09:14:50 »
@Kerha
Genau das wollte ich ausdrücken.
Meine beiden haben gekoppt (und gewebt) was das Zeug hielt.
Ich hab sie einfach gelassen.
Das war für sie irgendwann wie Kaugummikauen trotz schlimmer Gründe, überhaupt damit angefangen zu haben.
Erst als Dakota seine Schneidezähne weggekoppt hatte, musste ich reagieren.
Dank der Rennie (Antazida)-Studie
(und ich habe lange, lange, lange Geduld haben müssen, bis er im Kopf den Schalter umgelegt hat)
wurde es besser.
Er hörte nie auf, aber er reduzierte um 3/4 seiner sonstigen Koppzeit.
Geduld!
(\__/)
(~v~)
(..,,..)\ Ein Uhu kommt selten allein...

Metheringham

  • Gast
Re: Koppen - mit OP zu beheben ...
« Antwort #26 am: 19. September 2012, 12:24:20 »
Stina, Follyfoots Frage würde mich auch interessieren: Wie lange und wieviel Rennie hast Du verabreicht?

Es gab bisher zum Glück keine gesundheitlichen Probleme und auch die neuen Stallbesitzer haben zum Glück überhaupt kein Problem damit. Tippe auf den Magen, weil er fast ausschliesslich nach den Mahlzeiten koppt, selbst ein Bonbon reicht als Auslöser. Auf der Weide koppt er zum Glück überhaupt nicht... wie Ihr seht, es gibt eigentlich keinen Grund sich zu beschweren, aber falls ich ihm helfen kann, möchte ich das natürlich tun.
« Letzte Änderung: 19. September 2012, 12:25:58 von Metheringham »

Offline Stina83

  • User
  • Foren-Eroberer
  • **
  • Beiträge: 460
Re: Koppen - mit OP zu beheben ...
« Antwort #27 am: 19. September 2012, 15:25:56 »
Also ich fang mal vorne an

Ich habe Kleinen Kobold im März 2010 offiziell übernommen und da koppte er schon. Kannte Ihn als RB seit ca 2009 da koppte er auch schon.

Laut seiner ehe. Besitzerin ist die Geschichte: das er früher in dem Turnierstall in dem erstand auch schon gekoppt hat und dies nach 2-3 Ruhetgen auch in Ihrem Stall tat.
Sie mit der EX-EX Besitzerin deshalb auch vor Gericht gewesen ist usw..... Frau St. Weijers hat damals gesagt das er früher schon gekoppt haben muss.

Er hat seit 2007/2008 hier in einem Offenstall gelebt. In Gelsenkirchen wurde er ausgebildet und wohnte dort auch in einem Turnierstall. Hiermal 2 Videos aus dieser Zeit.

http://www.myvideo.de/watch/3555226/Deutsches_Reitpferd_5j
http://www.myvideo.de/watch/3082278/Kleiner_Kobold

Ob das alles so war wie mir die Ex Besitzerin gesagt hat oder so wie die EX EX Besitzerin gesagt hat kann ich nicht beurteilen.


Wie ich Ihn im Sommer 2009 kennengelernt habe waren die Oberkiefer Zähne leicht angeschlieffen ( Mir machte das nicht den Eindruck das er schon seit Fohlenalter koppt) Er lebte im Offenstall mit 3 anderen Pferden hatte super viel Auslauf, Wiese und sehr regelmäßig wurde gefüttert und immer Heugegeben. Er koppte immer mehr......

Herbst 2010, hatte er immer mal wieder kleine Koliken aber nach etwas Bewegung war alles gut. Im NOV 2010 hatte er dann eine sehr heftige Sandkolik die wir gott sei Dank mit viel Mühe ohne Klinik geschafft haben. (Der Kleine Kobold ist nicht zu verladen(meistens))

Im Feb 2011 wurde ich gezwungen umzustallen da Kobold einem anderen Pferd "Hufrehe Schübe" gemacht haben soll. Ich lass das so stehen und möchte auch nicht das dies weiter komentiert wird kann sich jeder selber seinen Teil zu denken :shocked1: :shocked1: :shocked1: :shocked1: :shocked1: :shocked1: :shocked1:

Wir mussten umstallen und er bekam nachts eine Box und von 9-20 Uhr Weide, Auslauf usw. Die ersten Wochen klappte es sehr sehr gut fast 10-14 Tage kein koppen.

Leider mussten wir dort aus mehren Gründen ausstallen und kamen Anfang Mai 2011 dort an wo wir jetzt stehen. Er koppte auch die ersten 3-4 Tage nicht und dann immer mal wieder aber nicht dauerhaft. Dort hat er auch nachts eine Box und Weide 10-19/20 Uhr oder im Hochsommer Nachts Wiese Tagsüber wenn es richtig heiß ist Box.

Man gab mir den Rat doch einen Kopperriemen drauf zu machen, aber ich sagte solange nichts weiter passiert lass Ihn koppen.........

Dann haben wir von Juli-November Renie gegeben. Die erste Woche eine Tablette, dann 2 Tabletten bis hoch zu 2 je Mahlzeit also 4 am Tag. es gab weder eine Verbesserung noch eine Verschlimmerung.

Viel schlimmer das er im Juli schon anfing abzumagern usw...... Es stellte sich dann heraus das er 3x höhere Leberwerte hatte. Dann von Nov 2011-Feb 2012 mehrere Koliken bis hin zur Milz-Nieren Band Verlagerung! Damals sagte mir die TA schon der braucht einen Riemen denn es sind keine Frontzähne mehr da er koppt auf dem Gaumen. (Hatte inzwischen die TÄ gewechselt) Aber ich wieder nein, nein das geht so wir lassen in koppen.

Nach dieser ganzen Geschichte habe ich angefangen mit Frau Röhm zu arbeiten. Er koppt immer und und immer mehr ist ständig aufgebläht wird jeden Tag freilaufen gelassen, longiert oder geritten hauptsache Bewegung im Schritt. Hatte x mal die Osteopathin da ob vielleicht vom Rückenher was drückt und deshalb der Darm immer wieder aufbläht. Keine Rückenmuskulaturbildet usw.   Jetzt war die TÄ nochmal 2 Stunden da und wir haben Ihn bewegt, beobachtet und Sie meinte machen Sie mal das auf der Wiese unkopptbar und beobachten Sie ob er sich was neues sucht und siehe da 3 Tage ohne koppen auf der Wiese.

Ich denke er hatte damals richtige Magenprobleme und als die weg waren konnte er nicht mehr aufhören. Wenn gutes Wetter ist koppt er auch viel weniger als bei schlechtem Wetter.

Jetzt ist es ein Versuch wie er sich mit Kopperriemen verhält aber es gibt fast soviele positive Stimmen ( wo Pferde nicht mehr koppen nach langer Zeit mit dem Riemen) wie negative. Ich selber gehe diesen Weg nicht gerne. Das könnt Ihr mir glauben. Aber immer ein Pferd zu haben was krank ist. Ist nicht schön deshalb ist dies jetzt noch ein Versuch vielleicht gehört er zu dem Anteil der es nur noch aus langeweile macht und Ihm hilft es wieder mehr Kontakt zu Artgenossen zu finden und auf der Wiese zu fressen und nicht nur zu koppen.
Zur Zeit tippe ich seine Koppzeit aneinander gerechnet auf locker 12-16 Stunden.
Seitdem er auf der Wiese weniger koppen konnte wurde es auch im Stall weniger. Er genießt es unheimlich im Stall in Ruhe fressen zu können ohne das ständig noch ne Nase im Trog hängt.

Tja mal so ein kleiner Einblick...
Wenn der Mensch je eine große Eroberung gemacht hat, so ist es die, dass er sich das Pferd zum Freunde gewonnen hat.

Offline Stina83

  • User
  • Foren-Eroberer
  • **
  • Beiträge: 460
Re: Koppen - mit OP zu beheben ...
« Antwort #28 am: 19. September 2012, 15:34:16 »
Unter Kopper steht noch mehr...
Wenn der Mensch je eine große Eroberung gemacht hat, so ist es die, dass er sich das Pferd zum Freunde gewonnen hat.

Offline Bee

  • User
  • Ureinwohner
  • **
  • Beiträge: 7920
Re: Koppen - mit OP zu beheben ...
« Antwort #29 am: 20. September 2012, 08:04:53 »
Oh Mann, ich kann verstehen, dass Du nun alles probieren musst. Wenn er schon keine Zähne mehr hat (!!!  :'() kann man das wohl nicht mit dem Otto-Normal-Kopper vergleichen. Wir haben auch einen Kopper im Stall, aber der koppt ein paar Minuten am Tag, das ist ja nix dagegen. Ich drück euch die Daumen, dass Du das mit seinen Koliken und Zähnen weiter in den Griff bekommt. Egal womit- denn mal ehrlich- bei ständigen Koliken quält das Pferd sich ja auch (nicht zu reden von den Zahnschmerzen), da wird der Riemen das geringere Übel sein!
Wer anderen eine Grube gräbt, ist Bauarbeiter.