Guten Morgen,
meine Freundin steht gerade vor einem Problem, und weiss nicht so recht was sie machen soll.
Sie schaut sich gerade nach einem neuen Pferd um, da sie ihr altes Pferd leider im vorletzten Jahr "gehen lassen musste"!
Da sie ein ängstlicher Reiter ist, braucht sie ein Pferd was ihr Sicherheit gibt und weder steigt noch buckelt. Mit ein paar Sprüngen zur Seite oder Sturheit kann sie umgehen, aber steigen und buckeln als 3fache Mutter muss man nicht haben, sagt sie
...gebe ich ihr Recht
Jetzt hat sie einen total tollen Wallach gefunden, 9 Jahre alt und totbrav.
Kostet (in meinen Augen) ne Stange Geld, aber ist bis Klasse L geritten und kann bereits M-Lektionen...."wird weit unter Wert verkauft" lt. Anzeige
Nach einem Telefongespräch mit den Verkäufern kam raus, das er nur unter Wert verkauft wird, da er "einen leichten Ton" hat, im Galopp, also Kehlkopfpfeifen.
Jetzt weiss sie nicht was sie da machen soll!!
Da sie selber 6 Tage die Woche reitet, und auch gut (A-Niveau und besser) aber das Pferd ein Freizeitpferd bei ihr sein soll und ein Familienmitglied wird, ist das Pferd trotdem täglicher Anstrengung ausgesetzt.
Ich habe ihr geraten, sollte er "DAS PFERD" sein, und wie ein Blitz bei ihr einschlagen, nimm ihn und sollte es irgendwann diesbezüglich Einschränkungen geben, nimm das Geld in die Hand und lass ihn operieren.
Aber was meint Ihr?
Kennt jemand ein Pferd mit Kehlkopffeifen oder hat jemand schon mal so eine OP machen lassen?? Es gibt ja heute bereits verschiedene Methoden, dies operativ zu beheben.
Ich bin gespannt auch Eure Erfahrungen.