Ich kenne das "Pferd zur Verfügung" etwas anders wie Nakema
Eine Freundin hat das gemacht, nachdem sie eine 1jähre Reitbeteiliung an einem Turnierpferd hatte, und urplötzlich vor die Tür gesetzt wurde (sie war wohl auf Turnieren erfolgreicher als die Besitzerin
)
Da sie sich den Kaufpreis einen eigenen Pferdes nicht leisten konnte, aber bei einer neuen Reitbeteiligung auch nicht ständig mit dem Besitzer diskutieren wollte, hörte sie sich in verschiedenen Ställen mal um, ob jemand sein Pferd "zur Verfügung" stellt.
Tatsächlich ist sie dann auch fündig geworden, über Bekannte im Stall, dessen Onkel hat ne Tochter, die hat ein Pferd........Ihr kennt das ja
Das Pferd stand in Niedersachsen, wurde für Turniere gekauft bis die Tochter studieren ging und das Pferdchen nur noch rumstand. Verkaufen wollten sie ihn nicht, also boten sie ihn meiner Freundin "zur Verfügung" an.
Das sah wie folgt aus:
Das Pferd zog zu uns, in den Stall der Wahl.
Meine Freundin kam für "alle Kosten" auf, genau wie für ein eigenes Pferd halt.
Sie machten einen Vertrag, wo auch all dies drin stand. Mit Klauseln halt das das Tier artgerecht gehalten wird und sie die Führsorgepflicht einhält, und TA und Schmied immer rechtzeitig ruft etc. pp.
Das ganze war erstmal auf 1 Jahr begrenzt und mittlerweile ist das Pferd schon im 3. Jahr bei ihr