Ich hab da so leidliche Erfahrungen....
Wie sahen die Würmer in den Haufen denn aus? Kannst Du beim nächsten Fund vielleicht mal ein Foto machen?
Eigentlich sieht man die in Haufen die 2-3 h alt sind schon nicht mehr, die Strongyliden zumindest nicht wirklich. Aber die Kotproben war ja auf jedenfall positiv. Je nachdem welche Würmer es sind, muss man im Entwicklungszyklus (meist 2-3 Wochen) auch schon mal 2-3 Wurmkuren hintereinander geben. Da muss man das richtige Mittel für den richtigen Wurm in Abstimmung mit dem TA bestimmen, kommt bestimmt auch drauf an, wie und womit Du bisher entwurmt hast. Die Mittel wirken tlw. nur auf bestimmte Wurm/Larvenstadien.
Im Regelfall dürfte sich damit das Problem lösen lassen, zukünftig wäre hier eine pflanzliche und/oder homöopathische Unterstützung vielleicht ganz gut.
Mein Pferd gehörte damals nicht zum Regelfall, er war massiv mit Strongyliden und Pfriemenschwänzen befallen, der Befall war wegen dem schlechten Immunsystem mit der Schulmedizin nicht mehr in den Griff zu bekommen; wir hatten über 1 Jahr damit "Arbeit". Letztendlich geholfen hat, nachdem ich nach 3 ratlosen Tierärzten und Wurmkur 12 die Reißleine gezogen habe, tatsächlich nur der Weg über die THP, in unserem Fall Sabine Schulten, die glaub ich sogar hier im Forum ist? Mittlerweile gebe ich immer wieder mal nach Bauchgefühl homöopathische Dinge sowie das Verm-X nach Bedarf. Aber am wichtigsten ist ein stabiles Immunsystem.
Aber ich drücke die Daumen, dass es bei Dir die Würmer leichter zu beseitigen sind.