Ach ja, das mit dem Dr. ... Denke man kann maximal positiv erkennen, dass jemand die Leidenschaft hat, etwas genauer unter die Lupe zu nehmen oder zu erforschen. Daher kann man bei vielleicht der Hälfte der Ärzte Leidenschaft zur Medizin und Heilung unterstellen. Die andere hälfte macht den dr. sicher nur wegen des Titels.
Aber mal ernst. ich war mit Keussen sehr zufrieden und froh, das er da war. Bei Linus wuchs ein Zahn in 2. Reihe und der musste raus mit Sedierung. und ich hab keinen Bock, dann deswegen noch mal n 2. Termin abzusprechen, nur weil der behandelnde Zahnexperte nicht sedieren darf.
Jeder hat sicher schon gute und schlechte Erfahrungen mit Fachleuten aus der Pferdewelt gemacht, daher finde ich das gut, wenn wir Meinungen austauschen. Allerdings muss dann auch, ggf neutral, mal geschrieben werden, was einem nicht so gut gefallen hat, denn nur dann können andere entscheiden, wie sie den Vorfall bewerten.
Ich hatte vorher Olav Fränzel. War ich immer zufrieden mit. Alle Pefrde ohne Sedierung, sehr ruhig mit den Pferden usw. Hat einen auch das Ergebnis fühlen lassen vorher nachher, wenn man das wollte. Alles top. Allerdings hat er dann auch mal bei einer am Stall als Tierkommunikator fungiert. Und sorry, so einen Humbug hab ich noch nie gehört. Der kannte das Pferd nicht und hat eine "Diagnose" gestellt, die einfach nicht der Realität entsprach. Das Pferd hat absolut probleme beim reiten gemacht, aber das lag nicht an den von ihm diagnostizierten Darmproblemen.
Das war dann auch das, weshalb ich ihn nicht mehr als Zahnbehandler haben wollte, auch wenn er auf dem Gebiet für mich immer sinnvoll nachvollziehbar gearbeitet hat.