Gaaanz lieben Dank Nicole!!! Möchte wirklich wieder in die komplette Selbstversorgung und auch keine Boxenhaltung mehr. Sie sollen rein oder raus können wie sie wollen.
Wohne zwischen Wesel und Alpen, ausserhalb von Rheinberg. Da ich nach Duisburg zur Arbeit muss sind auch alle Ecken Richtung A42 oder A57 möglich, Xanten z.Bsp. ist auch so gut wie um's Eck aber auch Moers würde, muss man halt die Route ändern, auf dem Weg zur Arbeit liegen. Könnte genauso über Dinslaken fahren und damit kommt auch Wesel und Dinslaken in Frage, wobei Dinslaken sch***** zu fahren ist, sowohl in der Früh als auch am Nachmittag. Aber das würde ich in Kauf nehmen.
Logo, dass Problem ist, ich selbst halte mich für ganz normal.
Aber ich bin in der Haltung so pingelig, dass man es mir einfach nicht Recht machen kann. Eine gemistete Box heisst für mich, dass nach dem Misten weder ein Appel noch nasses Stroh was in der Box verloren hat und Heu hat man meiner Meinung nach soviel zu reichen, dass in der Früh, wenn Neues kommt, noch ein kleiner Rest vom Abend übrig ist. Während man bei 34 Grad vergesellschaftet hat ein neues Pferd trotzdem Zugang zu Futter und Wasser zu haben, da will ich nicht über Rangordnung diskutieren. Sind nicht genug Futter- oder Wasserstellen vorhanden, hab ich mir als Stallbetreiber im Vorfeld Gedanken darüber zu machen. War in einem Stall gelandet in dem allen Ernstes, in der aller ersten Nacht, die Pferde vom frühen Abend an über 14 Stunden ohne Futter auf einem Sandtrail belassen wurden. Möchte nicht weiter darauf eingehen wie mein Pferd, der Neue, am nächsten Morgen aussah und wie er drauf war. Sowas ärgert mich schwarz
Nicht das das der Normalfall ist, aber alles zusammen genommen bin ich grundsätzlich der Sonderling und ich steh dazu, aber ein angenehmes Gefühl ist das nicht. Dann bin ich lieber die bei der man gerne einstallen würde, weil's den Pferden an nix fehlt.