Autor Thema: Windkraft im Reichswald  (Gelesen 63349 mal)

Offline Blossi

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Re: Windkraft im Reichswald
« Antwort #45 am: 09. August 2015, 19:25:32 »
Auch in Kranenburg plant man munter weiter.

Hier gibt es bis zum 20.08.2015 erneut die Möglichkeit, sich im Rahmen einer Stellungnahme gegen die geplanten Windkraftanlagen am Kartenspielerweg zu äußern.

Also auch hier nochmals: bitte sendet eure Einwände per Post oder per e-mail dorthin! Nur mit Widerstand, und selbst wenn er "nur" schriftlich ist, gibt es vielleicht die Möglichkeit, dieses Vorhaben zu verhindern! Bitte weiterverbreiten und teilen!

http://www.gegenwindreichswald.eu/stellungnahme.html

Hier gibt es wieder einen Musterbrief, den ihr nutzen könnt; ihr könnt aber natürlich auch selber etwas formulieren!

Auch diese Infos kopiere ich mal hier rein:

"Stellungnahme

 

Zweimal Beteiligung der Öffentlichkeit

Am 18. Juni hat der Rat der Gemeinde Kranenburg den Entwurf des Teilfächennutzungsplans "Windenergie" beschlossen. Dieser soll en Bau von Windkraftanlagen entlang des Kartenspielerwegs im Reichswald ermöglichen. In diesem Zusammenhang wurde die frühzeitige Unterrichtung der Öffentlichkeit eingeleitet. Hierbei handelt es sich um einen Prozess zur Inventarisierung von Äußerungen zu dem Entwuf. Anließend geht der ggf. geänderte Entwurf des Teilflächennutzungsplans in die zweite Offenlegung (s. auch die schematischen Wiedergabe des Verfahrens).

Seit dem 6. Juli kann der Entwurf im Rathaus und auf der Website der Gemeinde Kranenburg eingesehen werden. Bis zum 20. August 2015 können alle Bürger schriftlich hierzu äußern. Hierfür können Sie ein individuelles Schreiben verfassen oder unseren Musterbrief verwenden.

Im Rahmen der zweiten Offenlegung werden Sie erneut die Möglichkeit haben, eine Stellungnahme abzugeben. Wahrscheinlich wird das im Herbst diesen Jahres der Fall sein. Wenn Sie unsere Website regelmäßig besuchen, bleiben Sie auf dem laufenden. Ggf. melden Sie sich für Benachrichtigungen per E-Mail an.


Musterbrief

Sie können all Ihre Bedenken in dieser Phase anmelden, aber Sie können auch bis zur zweiten Offenlegung warten. Für den Fall, dass Sie schon jetzt eine Stellungnahme abgeben möchten und keine Zeit haben, ein eigenes Schreiben zu verfassen, haben wir einen Musterbrief für Sie vorbereitet. Bitte entfernen Sie einfach Passagen, die nicht auf Sie zu treffen und/ oder ergänzen Sie die Stellungnahme um andere Argumente. Bitte senden Sie den Brief dann an die Gemeinde Kranenburg.

Zum Musterbrief..."

Offline Blossi

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Re: Windkraft im Reichswald
« Antwort #46 am: 09. August 2015, 20:01:25 »


Wenn ihr per e-mail immer auf dem neuesten Stand der Dinge gehalten werden möchtet, sendet bitte eine e-mail an

info@tegenwindReichswald.eu


Außerdem findet ihr "Gegenwind Reichswald" auch im Paralleluniversum facebook    ;D



Offline Blossi

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Re: Windkraft im Reichswald
« Antwort #47 am: 09. August 2015, 20:31:47 »
Hier ein - relativ kurzer - Bericht eines Jagdpächters, der Planung und Bau von WKA in seinem Jagdrevier miterlebt hat.

Man mag von Jägern und vom Jagen halten, was man will, aber seine Darstellung spricht Bände!!

Ich kann und will mir nicht vorstellen, dass es bei uns auch so wird   :nono2:

Man beachte besonders den letzten Satz!!


"Erfahrung eines Jagdpächters bei der Errichtung von Windkraftanlagen im Wald

 

1. Zuerst wird die Gegend, das Gelände und der Bewuchs von der Betreiberfirma ausgiebig untersucht. Dabei laufen allerhand Menschen zu allen Uhrzeiten durch den Wald.

2. Dann werden alle 50 Meter (!) Probebohrungen gemacht, um die Untergrundbeschaffenheit zu ergründen. Diese Bohrungen finden nicht nur an der geplanten Errichtungsstelle, sondern auch entlang des gesamten Zulieferweges statt und sind sehr geräuschintensiv. Spätestens jetzt verschwinden alle Wildtiere aus dem betroffenen Gebiet.

3. Als nächstes werden die Standorte und Wege mit Pfosten markiert. Spätestens hier erkennt jeder Naturfreund die wahre Dimension dieser Projekte: Der Platz für Fundament plus dem Platz für den Aufstellkran ist riesig! Am schlimmsten sind aber die Zulieferwege: da werden (entgegen aller Behauptungen) kerzengerade und ca. 10m breite Wege, so wie sie auf dem Papier geplant wurden, markiert, die einfach quer durch den Wald führen, ganz egal, was dort wächst, welche Bäume (alte Eichen…) dort stehen. Bereits vorhandene Wege spielen nahezu keine Rolle, zumal sie sowieso nicht breit genug und belastbar genug sind. In diesem Stadium wollte ich damals immer noch nicht (gegen jede Logik) glauben, dass tatsächlich alles, was so markiert wurde, abgeholzt werden soll.

4. Nun geht es mit der eigentlichen Naturzerstörung los: große Baumaschinen rücken an. Es werden riesige Fundamente ausgehoben. Auch wird auf den geplanten Zufahrtswegen alles abgeholzt, was dort mal stand. Kerzengerade, 10m breite Schneisen der Verwüstung quer durch den Wald sind die Folge. Die abgeholzten Bäume bleiben einfach in der Gegend liegen. Nur ein kleiner Teil wird überhaupt forstwirtschaftlich verwertet. Kleinere Sträucher und Gebüsch wird einfach von Planierraupen an die Seite geschoben (und bleibt da liegen). Das ganze dauert ca. ein halbes Jahr. Wildtiere gibt es schon lange nicht mehr dort…

5. In der nächsten Phase werden Stahlträger tief in die Erde gerammt. Extrem laut. Und die neuen Wege planiert, befestigt und geschottert.

6. Betonanlieferung: ich hätte nicht mal ansatzweise geglaubt, wieviel Beton da angeliefert wird: es dauerte 3-4 Wochen, wobei ohne Pause Betonfahrzeuge anlieferten. Auch nachts. Die Fahrzeuge bildeten z.T. eine Schlange von 10 – 15 Fahrzeugen.

7. Anlieferung und Aufbau: Jetzt sieht man, warum die Zulieferwege so breit und kerzengerade gemacht wurden: die Transporter sind riesengroß und können natürlich am Standort nicht drehen. Also musste der Zulieferweg nicht nur zum Windrad hin, sondern auch geradeaus weiter, vom Windrad weg gebaut werden. Die Anlieferungen der riesigen Teile geschieht meist nachts, da die LKWs nur nachts auf den Autobahnen fahren dürfen. Das ganze dauert 6 – 9 Monate. Selbst Hartgesottene halten es im Wald nun nicht mehr aus: Das ist kein Wald mehr, sondern eine Großbaustelle! Erinnert eher an die Baustelle eines Hochhauses als an Natur.

8. Wenn dann alles steht, wundert man sich, dass rund um die neuen Windräder die große Fläche mitten im Wald, wo der Aufbaukran stand, immer noch geschottert bleibt. Um das zu renaturieren ist aber leider kein Geld mehr vorhanden, bzw. es war nie vereinbart, dass dort wieder Grünfläche geschaffen wird!

9. Es sieht nun dauerhaft so aus, dass rund um jedes Windrad eine große Schotterfläche zurückbleibt. Die Wege, die ja nun nicht mehr in dieser Dimension benötigt werden, bleiben natürlich auch. Über diese Wege kommen nun jede Menge „Schaulustige“ in den Wald, was der Natur nicht zuträglich ist. Die Geräusche der WKAs sind für jeden Naturliebhaber störend. Der Schatten der Rotoren auch. Das Wild meidet den Bereich.

10. Ich habe dieses Jagdrevier aufgegeben und nicht mehr weitergepachtet, da zum einen kaum noch Wild mehr zu sehen war (auch kein Anblick von anderen, nicht jagdbaren Tieren) und durch die Geräusche einem das Ansitzen in der Natur verleidet wurde.

11. Ein Jahr später konnte ich sehen, dass die Entscheidung richtig war: es wurden auf die schnelle beschlossen, noch weitere 5 Windräder dort  aufzustellen. Merke: wo erst mal eine WKA steht, kommen immer noch weitere hinzu!!"

Quelle:  http://butzbach.gegenwind-im-taunus.de/?page_id=385


Offline Kirel

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Re: Windkraft im Reichswald
« Antwort #48 am: 09. August 2015, 21:18:11 »
Ich frage mich dann immer, mit welchem Strom der Server betrieben wird, auf dem das Forum hier läuft. Oder die Smartphones aufgeladen werden, von denen das hier gepostet wird...

Offline Blossi

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Re: Windkraft im Reichswald
« Antwort #49 am: 09. August 2015, 21:28:51 »
Na, den produziere ich selbstverständlich mit meiner Photovoltaik-Anlage   ;)

Offline Nakema

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Re: Windkraft im Reichswald
« Antwort #50 am: 20. August 2015, 12:04:37 »
Die Planungen gehen weiter - jetzt hat auch Kleve im Flächennutzungsplan Standorte für Windkraftanlagen im Reichswald ausgewiesen.

Es gibt bis zum 31.08.2015 die Möglichkeit, dazu Stellung zu nehmen (natürlich auch, wenn man nicht in Kleve wohnt!).

Infos dazu gibt es hier:

http://www.gegenwindreichswald.eu/stellungnahme-1.html

da findet ihr auch wieder einen Musterbrief, falls ihr nicht selber was formulieren möchtet.

Also, auf zur nächsten Runde! Ran an die Tasten, e-mail-accounts und Briefkästen! Bitte verbreitet das auch weiter!

Somit wäre der KOMPLETTE REICHSWALD von Windkraftanlagen besetzt. Auch die Bürger in Nütterden und Materborn wärend DIREKT betroffen!
"Stellungnahme

Bis zum 31. August 2015 können Sie sich schriftlich bei der Stadt Kleve gegen die Windkraft-Planungen im Reichswald äußern.
Wer kann eine Stellungnahme abgeben?

Zu dem Entwurf des Flächennutzungsplans der Stadt Kleve kann sich jeder Bürger schriftlich äußern. Dasselbe gilt für alle Vereine, Unternehmen und andere Organisationen. Hierfür ist NICHT erforderlich, dass Sie persönlich von den Planungen betroffen sind und z.B. wirtschaftliche Verluste befürchten. Sie brauchen auch kein Einwohner der Stadt Kleve zu sein.
Was darf ich schreiben?

Sie dürfen alle Argumente anführen, die Ihrer Meinung nach gegen den Bau von Windkraftanlagen im Reichswald sprechen. Hierfür können Sie zwischen den beiden folgenden Optionen wählen:

1. Individuelles Schreiben

Ein individuelles Schreiben ist die beste Form der Stellungnahme. Idealerweise verwenden Sie hierbei folgenden oder ähnliche Formulierungen:

Betreff: Einwendung im Rahmen der Beteiligung der Öffentlichkeit nach § 3 Abs. 2 BauGB zur Neuaufstellung des Flächennutzungsplans der Stadt Kleve

Sehr geehrte Damen und Herren,

Im Rahmen der Neuaufstellung des Flächennutzungsplans der Stadt Kleve mache ich hiermit die folgenden Einwände gegen die Ausweisung von Konzentrationszonen für den Bau von Windenergieanlagen im Reichswald geltend:

<Darstellung der Einwände>

Ort, Datum, Unterschrift
Vor- und Nachname
Vollständige Adresse
 

2. Formulierungshilfe

Sie haben keine Zeit, ein eigenes Schreiben zu erstellen? Für diesen Fall haben wir ein Formular für Sie vorbereitet. Bitte laden Sie es herunter und füllen es am Computer oder handschriftlich aus. Selbstverständlich können Sie das Formular auch als Hilfestellung bei der Formulierung einer individuellen Stellungnahme benutzen.

Zum Download

 
Wohin schicke ich meine Stellungnahme?

Bitte senden Sie Ihre Stellungnahme an die folgende Adresse:

Stadt Kleve
Fachbereich Planen und Bauen
Abt. Stadtplanung
Landwehr 4-6
47533 Kleve

Per E-Mail: stadt-kleve@kleve.de

WICHTIG
Die Stadt Kleve berücksichtigt ausschließlich bis zum 31.08.2015 eingegangene Stellunganahmen!

Bitte versehen Sie die Stellungnahme mit Ihrem vollen Vor- und Nachnamen, Ihrer leserlichen Anschrift, dem Datum, sowie einer Unterschrift."

Nochmals als Erinnerung: Die Widerspruchs-Frist läuft am 31.08.2015 ab!

Hier kann man sehen, wo die Stadt Kleve ihrerseits den Weg für die Windkraftanlagen frei machen möchte KLICK und HIER auch!
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Offline Blossi

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Re: Windkraft im Reichswald
« Antwort #51 am: 23. September 2015, 20:53:29 »
Es gibt eine "Zwischenmeldung" aus Düsseldorf zum Regionalplan (das ist das, wo man bis zum 31.0.15 Stellung nehmen konnte; bitte nicht verwechseln mit dem letzten Stellungnahme-Aufruf in Kleve bis zum 31.08.15). Ich kopiere das mal hier rein, die Hervorhebungen sind von mir ;)

"Die Arbeiten an der Erarbeitung des Regionalplans Düsseldorf (RPD) gehen weiter voran. Derzeit liegt der Hauptfokus dabei auf der verwaltungsseitigen Auswertung der ca. 1.700 Stellungnahmen aus der Öffentlichkeitsbeteiligung und der ca. 180 Stellungnahmen von Verfahrensbeteiligten (Kommunen, Verbände etc.).

Die Stellungnahmen beziehen sich dabei auf sehr unterschiedliche inhaltliche Schwerpunkte. Zu diesen Schwerpunkten zählen beim Siedlungsthema z.B. großflächige Gewerbestandorte und der Bedarf an Wohnbauflächen. Im Verkehrsbereich sind als Themen exemplarisch hervorzuheben der Hafen Düsseldorf-Reisholz, die Viersener Kurve und die Südanbindung des Hafens Krefeld. Im Themenfeld Freiraum gab es eine gewisse Schwerpunktsetzung beim Schutz von ökologisch wertvollen Flächen und bei der Frage der Abgrenzung regionaler Grünzüge. Bei der Windenergiethematik gingen viele Stellungnahmen zu Standorten im Reichswald aber z.B. auch in Mönchengladbach ein. Das ist nur ein grober Überblick, denn es gab auch zu vielen anderen Themen und Darstellungen Stellungnahmen.

Aufgrund der bisherigen Auswertungen zeichnet sich bereits zum heutigen Zeitpunkt ab, dass voraussichtlich einige wesentliche Änderungen am Planentwurf nötig sein werden. Dies würde bedingen, dass die Verfahrensbeteiligten und auch die Öffentlichkeit in einer zweiten, noch nicht zu terminierenden Beteiligungsrunde entsprechende Gelegenheit für korrespondierende Stellung­nahmen zu den wesentlichen Änderungen erhalten."

Quelle: http://www.brd.nrw.de/planen_bauen/regionalentwicklung/Newsletter_32015/seiten/beitrag1_ganz.html

 :hi5:

Offline Nakema

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Re: Windkraft im Reichswald
« Antwort #52 am: 24. September 2015, 08:56:39 »
Das hört sich gut an!!!
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Offline Kerha

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Re: Windkraft im Reichswald
« Antwort #53 am: 24. September 2015, 22:32:12 »
Wir kriegen sie auch... aber sie stehen auf freiem Feld, direkt neben der Autobahn, da stören sie überhaupt nicht.

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moers/zwei-windraeder-genehmigt-aid-1.4942437
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Re: Windkraft im Reichswald
« Antwort #54 am: 06. November 2015, 13:37:29 »
Boah, sind die fix, das erste steht schon, das zweite liegt daneben...
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Offline Nakema

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Re: Windkraft im Reichswald
« Antwort #55 am: 08. November 2015, 12:31:58 »
Hab ich sogar im Fernsehen gesehen! Also es geht doch... da wo möglichst wenig Menschen und Tiere gestört werden und auch nicht in übetrieben großer Anzahl O0
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Re: Windkraft im Reichswald
« Antwort #56 am: 09. November 2015, 07:38:46 »
Gestern gab es einen Bericht im TV ZDF über die Windkraftanlage im Hunsrück...Ich konnte nicht zu Ende schauen, da ich nen Stalltermin hatte.. war gegen 8.45 Uhr...
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Offline Blossi

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Re: Windkraft im Reichswald
« Antwort #57 am: 16. November 2015, 20:32:04 »
Im Hunsrück ist eine Windkraftanlage havariert - na toll, die Trümmerteile sind 500 m weit geflogen, und Öl ist auch ausgetreten   :protest: :stop:

https://www.youtube.com/watch?v=mSSCHOxbubQ

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Re: Windkraft im Reichswald
« Antwort #58 am: 17. November 2015, 08:18:29 »
oh man ,das ist echt............sch.... : :raufen1:
Ponymann ich vermisse dich 🌈

Offline Nakema

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Re: Windkraft im Reichswald
« Antwort #59 am: 17. November 2015, 09:29:07 »
Nicht auszudenken, wenn so etwas in bewaldetem Gebiet passieren würde. Immerhin ist der Reichswald ein ausgewiesenes Naherholungsgebiet. Nicht schön, wenn einem dann die Trümmerteile um die Ohren fliegen, oder später aus den Ästen runter knallen...
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