Ich arbeite nunmehr seit 25 Jahren mit Pferden zusammen, wobei der Weg und die Ausbildung durch die verschiedenste Bereiche ging. Schon in der Jugendzeit habe ich mich vor allem den "Problempferden" angenommen.
Eine panische und schreckhafte Traberstute habe ich eingefahren und auf die Rennbahn gebracht, da war ich zarte 14 Jahre alt.
Diverse Ausbildungspferde folgten, welche z.T. auch als Therapiepferde weiter verkauft wurden.
Der Weg führte weiter durch die englische Reiterei (mein Lehrer war hier ein Schüler von Dr. Schulten-Baumer, die Tochter von Dr. Schulten Baumer war eine Freundin von mir, somit bin ich dort auch ein und aus gegangen).
Da mich dies jedoch nicht überzeugte, wendete ich mich im jungen Erwachsenenalter dem NHS zu. Mehrere Seminare und bei verschiedenen Trainer folgten.
Bei der Reiterei bin ich jedoch in der klassisch Barocken Reitweise gelandet. Wer sich etwas damit auskennt,ist sich bewußt dass die Trainerlizenzausbildungen hier rar gesäht sind.
Da ich jedoch mehrere Anfragen zum Unterricht hatte, und dies rechtlich abgesichert sein sollte, habe ich nun schon angefangen und an der Lizens arbeite ich nebenbei.
Aktuell besuche ich regelmäßig Seminare bei einer Schülerin von Philippe Karl, und ihren Trainern um mich fortwährend weiter zu bilden.