Die Stute einer Kollegin hatte einen Chip, ziemlich weit unten, ich glaub Hufgelenk/Krongelenk oder so (Pferd war noch ziemlich jung, 6 Jahre oder so).
Sie hat es operieren lassen, danach lange und vorsichtig Reha betrieben, leider lahmte die Stute bei etwas mehr Belastung (d. h. regelmäßiges Dressurtraining im örtlichen Reitverein) wieder und ist dann Frührentner geworden...
in der Klinik nach der OP hat der behandelnde TA damals gesagt, dass sie wegen eines Chips dort nicht mehr lahm gehen dürfe, sie hätten das Gelenk gut "gesäubert" (aber den Chip bei der OP wohl nicht so vorgefunden, wie sie ihn lt. vorherigem Röbi erwartet hätten, bzw. eigentlich gar keinen Chip gefunden...).
Die Kollegin hat beim Wieder-Auftreten der Lahmheit dann soweit ich weiß, keine weitere Diagnostik oder Behandlung betrieben; ohne Belastung ist die Stute lahmfrei.